quinta-feira, 29 de julho de 2010

Após um longo e tenebroso inverno...

... Cá estou de volta.

Algumas coisinhas me impossibilitaram de estar por aqui nos últimos tempos. Coisas boas e nem tão boas assim, diga-se de passagem.
Ontem fiz uma cirurgia de extração do ciso. A anestesia não pegou direito, senti dor nos 40 minutos em que fiquei na cadeira do dentista (felizmente foram apenas 40 minutos, pois da última vez fiquei em torno de 1 hora e 30 minutos). A recuperação está sendo boa, melhor do que a da última vez. Mas tenho fome e estou na base do sorvete. Felizmente consegui comer um miojo morno há pouco.

Outra new: retomo as aulas dia 02. Bom e ruim. Bom pois vou voltar a estudar, coisa que realmente amo. Ruim pois vou pegar metrô lotado de manhã e provavelmente passar mal (coisa que aconteceu com muita frequencia nos últimos tempos). Se construíssem um campus da universidade que estudo próximo de minha casa, facilitaria muito. Poderia ir de carro. Mas onde é, no way! E como ainda não tenho o poder do teletransporte, continuo sofrendo.

Que mais? Tenho 4 livros pra ler... Fora os do TCC. Estou terminando um livro que li pro TCC e depois eu vejo o que faço.

Fora isso, as férias voaram e eu não fiz muita coisa. Tá, não fiz praticamente NADA! Absurdo!

Outro fato deveras importante: VIVO MORRENDO! Morrendo de sono, de preguiça, de saudade, de amor, de medo, de ansiedade...

Algo bom que fiquei sabendo é que meu blog ganhou o selo "Seu blog é deslumbrante", do Lord Vëon, dono da Taberna do Vëon: http://tabernadoveon.blogspot.com



Obrigada Vëon!!!!!!!!!!!! :D

E para finalizar, uma música alemã:

Die Toten Hosen

Alles War War

Es ist nicht einfach, sich plötzlich wieder zu sehen.
Es schleudert unsere Zeit mit voller Wucht zurück.
Und als ob wir es nicht besser wüssten,
spielen wir die Vermissten und fallen über uns her.

Ein Moment voller Hoffnung, ein Moment voller Glück,
in dem wir nicht an gestern denken und was morgen vielleicht ist,
denn dann würd' es wieder weh tun, es wär nicht das erste Mal,
wir versprechen uns nie wieder und glauben selbst nicht dran.

Vielen Dank, für alles was mal war,
für jeden guten Tag, nun sage mir,
wie war dein Leben ohne mich?
Vielen Dank, für alles was mal war.

In unseren Köpfen drehen sich Gedankenspiele.
Was wär gewesen wenn, wo würden wir heut' stehen?
Wir denken an unsere alten Ziele
und suchen nach dem Fehler in unserem System.

Warst du nach uns einsam, oder fühltest du dich frei?
Und was hast du gemacht, in all der Zwischenzeit?
Es ist nicht leicht, das einzusehen, doch wahrscheinlich war es so,
was wir uns geben konnten, war damals nicht genug.

Vielen Dank, für alles was mal war,
für jeden guten Tag, nun sage mir,
wie war dein Leben ohne mich?
Vielen Dank für alles was mal war.
Falls du's vergessen hast, das ist nicht schlimm,
ich erinner' mich für dich,
an alles was mal war.

Am meisten lieben wir die Dinge, die wir nicht haben können.
Wir sollten lernen zu verzichten, doch wir kriegen es nicht hin.
Wir rufen Lebewohl winken uns noch einmal zu,
dann drehen wir uns um und laufen dabei los.

Vielen Dank, für alles was mal war
für jeden guten Tag, nun sage mir,
wie war dein Leben ohne mich?
Vielen Dank, für alles was mal war.
Falls du's vergessen hast, das ist nicht schlimm,
ich erinner' mich für dich

Vielen Dank, für alles was mal war


Nenhum comentário:

Postar um comentário